Книжная полка

Urs Mannhart: "Luchs", Bilderverlag, 2004

In den (Berner Oberländer) Bergtälern – pro oder contra Luchs (Wolf etc) – werden erbitterte Fehden ausgetragen, die quer durch ganze Dörfer, Sippschaften, Familien gehen. Jäger und Schafhalter gegen Naturschützer und Stadtromantiker stehen als Prototypen für die verfeindeten Lager. Ein Wilderer schickt die vier abgehackten, blutigen Pfoten eines Luchses ans zuständige Bundesamt. Die Boulevardmedien heizen die Stimmung an. Julius Leen, dreadlockstragender Zivi im Luchsprojekt, gerät zwischen sämtliche Fronten. Nicht nur die Stumpen der Granitschädel rauchen. Eine unheilvolle Bierwette führt zu einem Wettjagen.

Pressestimmen und Zitate

«Ein grossartiger Debütroman.»
 Rico Bandle, Blick

«Wenig fehlt, um vom beachtenswerten Erstling zum frühen Meisterwerk zu avancieren.»
 Charles Linsmayer, Der Bund

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